Naturheilpraxis
Beate Sanladerer
Heilpraktikerin

Schneppenhurther Str. 3
51580 Reichshof
OT Sterzenbach

Tel.: 02296-9999 810
Tel.: Mail hpbeasan@gmail.com
Fax auf Anfrage


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Da ich in der Regel während der Behandlung nicht ans Telefon gehe bitte ich um Verständnis, dass Sie meistens mit dem Anrufbeantworter verbunden werden.

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Heilverfahren - Diagnostik

Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz) | Ganzheitliche Schmerztherapie | Rücken- und Gelenktherapie nach Dorn | Triggerpunktbehandlung | Schumann Tesla 3-D-System | Akupunktur | Neuraltherapie | Dolo - Taping | LIFEWAVE Biophotonen-Pflaster | Physikalische Gefäßtherapie | Orthomolekulare Therapie | Hypno-Coaching | Behandlungskosten |

   

Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz)

Aus rechtlichen Gründen weisen wir besonders darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt wird , dass hier ein Heilungsversprechen unsererseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird.

Alle zu den hier vorgestellten Präparaten und Verfahren getroffenen Aussagen basieren auf Erkenntnissen der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein gesicherten wissenschaftlich anerkannten Methoden im Sinne der Schulmedizin gehören.

Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf reinen Erkenntnissen und Erfahrungswerten der Autorin, sowie von Heilpraktikern und Ärzten, die die hier beschriebenen Methoden einsetzen.

Diese Erkenntnisse wurden gewonnen durch bestätigende Laboruntersuchungen und Erfahrungsberichte sowohl von Patienten, als auch von in der jeweiligen Therapierichtung tätigen Therapeuten.


 
 
   
  

Ganzheitliche Schmerztherapie

Häufig sind es Schmerzen, die Patienten veranlassen, meine Praxis aufzusuchen.

Die Ganzheitliche Schmerztherapie beinhaltet die Anwendung verschiedener medizinischer Methoden zur Behandlung akuter oder chronischer Schmerzzustände, wobei das Augenmerk immer auf den ganzen Menschen einschließlich seiner Lebensumstände gerichtet ist.

Dabei geht es nicht allein darum, das Symptom Schmerz auszuschalten, sondern vor Allem darum, die Ursache des Schmerzes heraus zu finden und nach Möglichkeit zu beseitigen. Diese liegt nicht immer im Bewegungsapparat begründet, sondern kann durchaus auch stoffwechselbedingt sein, so können bestimmte Nahrungsmittelunverträglichkeiten eine ganze Bandbreite von rheumatischen Beschwerden auslösen und unterhalten.

Das bedeutet zunächst, falls schulmedizinisch und ethisch vertretbar, möglichst die Vermeidung klassisch-medizinischer Schmerzmittel (Analgetika), wie z.B. Paracetamol, Ibuprofen, Tramadol, Cortison oder Morphine.

Die Ursachen der Erkrankung sind, gerade bei diffusen Schmerzen, oft nicht sofort zu erkennen.

Beim ersten Besuch werde ich daher die Lebensumstände des Patienten erfragen und mir eine genaue Beschreibung der Beschwerden geben lassen. Dabei sind auch frühere Erkrankungen wichtig, die in zeitlicher und funktioneller Beziehung zu den momentanen Beschwerden stehen können.

Bei der anschließenden körperlichen Untersuchung  untersuche ich äußere Anzeichen für Fehlhaltungen, wie Beinlängenverkürzungen, Beckenschiefstand und Wirbelsäulenverkrümmungen. Im Anschluss werden durch genaues Abtasten empfindliche und schmerzhafte Stellen aufgespürt.

Dabei betrachte ich meine Patienten immer in ihrer Gesamtheit, um die Zusammenhänge und Ursachen zu erkennen.

Wie können chronische Schmerzen im Bewegungsapparat entstehen?

Durch einen Schmerz oder eine Verletzung (Narbe) kann sich die umliegende Muskulatur verkrampfen, die Blutversorgung gerät an dieser Stelle ins Stocken und damit auch der Abtransport der Stoffwechselschlacken.
Dadurch verstärken sich wiederum die Schmerzen und die Regulationsstörungen können sich immer weiter verstärken, bis sie aus dem lokalen Gebiet überspringen und zu diffusen Krankheits-Erscheinungen am ganzen Menschen führen können.

Zur Behandlung von Schmerzen wende ich, individuell auf den jeweilige Patienten abgestimmt, besonders folgende Therapieverfahren an:

 
 
   
  

Rücken- und Gelenktherapie nach Dorn

Die Wirbelsäule besteht aus 24 beweglichen Wirbeln: den Hals-, Brust- und Lendenwirbeln, sowie dem Kreuz- und Steißbein. Die Wirbel sind durch kleine Gelenkflächen und Bandscheiben miteinander verbunden und gepolstert.

Außer ihrer Funktion, den menschlichen Körper in einer geraden, aufrechten Form zu halten und den Kopf zu tragen, kommt der Wirbelsäule noch eine weitere wichtige Funktion zu: Sie führt die Nerven, die aus der Schädelbasis kommen und unseren gesamten Organismus versorgen, in ihrem inneren Hohlraum.

Je ein Nervenpaar verlässt zwischen jedem Wirbelpaar den Rückenmarkskanal, um sich weiter zu verzweigen und in die entferntesten Körperteile zu gelangen.

Dabei zweigen sich die Nerven jeweils in mehrere Äste auf, die der Versorgung von Organen, der Versorgung der Muskulatur und der Versorgung des entsprechenden Hautsegments (Dermatom) dienen.

Hier wird schon deutlich, dass unser gesamtes Wohlbefinden wesentlich vom Zustand der Wirbelsäule abhängt. Es wird aber auch klar, welche Auswirkungen es haben kann, wenn ein Wirbelkörper eine geringfügige Verschiebung aufweist:

Nervengewebe kann gedrückt oder eingeklemmt werden und es kann zu den unterschiedlichsten Folgeerscheinungen kommen:

Die umliegende Muskulatur krampft in einem solchen Fall und verfestigt damit noch die Fehlstellung des Wirbels. Dies wiederum kann zu einer mangelhaften Durchblutung der betroffenen Stelle und schließlich zur Degeneration im gesamten Versorgungs-Gebiets des betroffenen Nervs führen.

Fehlstellungen der Wirbelsäule können Ischiasbeschwerden mit Schmerzen bis in die Beine und Hexenschuss auslösen oder einen Bandscheibenvorfall begünstigen.

Sie können neben Rückenschmerzen aber auch chronische Kopfschmerzen, Arthrose, Bewegungseinschränkungen des Kopfes, der Schultern und der Arme, Beschwerden im Knie, Wadenkrämpfe und Fußschmerzen führen.
Darüber hinaus können Schwäche, Schwindel, Angst, Nervosität und Schlafstörungen sowie Magen- und Verdauungsstörungen ihre Ursache in Nervenblockaden haben. 

Der Mensch versucht nun, die Fehlstellung zu kompensieren. Damit kann das ursächliche Leiden an andere Stellen im Körper verlagert werden und dort Folgeerkrankungen verursachen.

Die Leistungsfähigkeit der betroffenen Organe kann abnehmen und sie verlieren an Abwehrbereitschaft gegen andere Krankheiten. Ein Patient leidet oft jahrelang, ohne die Ursachen hierfür in der Wirbelsäule zu suchen.

Umgekehrt können aber auch Schmerzen, die aus anderen Ursachen von Extremitäten oder inneren Organen ausgehen, zu einer Fehlstellung der Wirbelsäule führen, da der Patient versucht, diesem Schmerz auszuweichen.

Die vordringliche Aufgabe in der Dorn-Therapie ist es, die Zusammenhänge zu erkennen und eine geeignete Therapie einzuleiten.

Bei der Wirbel- und Gelenktherapie werden durch spezielle Griffe und eine völlig gewaltlose Manipulation Wirbelkörper wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht oder Gelenke mobilisiert

Zusätzlich zur Therapiesitzung in der Praxis erhalten die Betroffenen eine genaue Anleitung für sehr einfach zu Hause durchzuführende Selbsthilfeübungen, die einen entscheidenden Beitrag zur dauerhaften Besserung des Befindens leisten.

 
 
   
  

Triggerpunktbehandlung

Es fängt oft an wie ein Muskelkater, doch dann lässt der Schmerz nicht mehr nach. Triggerpunkte sind chronisch verkrampfte Muskelbereiche, deren Schmerzen in andere Bereiche des Körpers ausstrahlen können.

Der Begriff „Trigger" bedeutet im Englischen „Auslöser“ . In der Ganzheitlichen Medizin bezeichnet man damit chronisch entzündete oder gezerrte Muskelbereiche, die Schmerzen in teils entfernte Körperregionenunterhalten können.
Nicht nur Verletzungen und geklemmte Nerven können zum Entstehen der schmerzhaften so genannten Trigger-Punkte führen, sondern auch Gelenkarthrosen oder immer gleiche Bewegungen und auch psychische Probleme tragen dazu bei, dass sich Muskelpartien nicht mehr entspannen können und dauerhaft schmerzen.

Ein aktiver Triggerpunkt ist in der Regel nur einige Millimeter groß und reagiert bei Druck mit Schmerz. Für die Auflösung des Triggerpunktes gibt es dabei verschiedene Wege. In der manuellen Therapie wird der Schmerzpunkt mit Druck massiert, durch die anschließende Dehnung des Muskels werden die Verspannungen gelöst. Diese Methode kann schmerzhaft sein, die Schmerzen verringern sich aber im Lauf der Behandlung.

Weniger schmerzhaft ist die Behandlung der Triggerpunkte mit Hilfe der Neuraltherapie (s.o.)
Dabei werden die Triggerpunkte durch eine gezielte Injektion mit einer physiologischen Kochsalzlösung und ggf. dem Zusatz eines entsprechenden Homöopatikums direkt aufgelöst, wobei für eine endgültige Beseitigung der Verspannung je nach Ursache einige Sitzungen erforderlich sein können.

Welche Beschwerden können durch Triggerpunkte ausgelöst sein?

Alle Schmerzen des Bewegungsapparates, die nicht durch eindeutige Ursachen wie Entzündung oder Verletzung bedingt sind.

Auch die Fibromyalgie, der so genannte Weichteilrheumatismus, kann von Triggerpunkten unterhalten werden, ebenso wie Schmerzen im gesamten Kopf-, Nacken- und Schulterbereich, Rücken- und Gelenkschmerzen, wie z.B. Tennisellbogen, Karpaltunnelsyndrom, Hüft- und Kniebeschwerden sowie Fersensporn u.v.a.m.

 
 
   

Schumann Tesla 3-D-System

Ein völlig neuartiges biomechanisches Behandlungskonzept für den gesamten Bewegungsapparat hat den Einzug in meine Praxis gehalten und ist schon jetzt aus meiner täglichen Arbeit nicht mehr weg zu denken:

Auf Basis der Forschungen von Nikola Tesla und Winfried Otto Schumann wurde eine dreidimensionale Schwingungsplatte entwickelt, die aktuelle Erkenntnisse aus Quantenphysik und Zellforschung vereint. Dabei handelt es sich NICHT um eine "Rüttelplatte", wie sie in Fitnessstudios zur Anwendung kommt.

Vielmehr wird der gesamte Organismus in rechtsdrehender Vertikalschwingung mit 7,83 Hz (Frequenz der Erdschwingung) in eine Spiraldynamik gebracht und dabei ggf. zusätzlich manuell behandelt. Durch die Berührung allein mit Fingerdruck können während dieser Behandlung Mechanorezeptoren schmerzfrei stimuliert und aktiviert werden, was über körpereigene Reflexmechanismen zum Lösen von Schmerz- und Spannungszuständen führen kann - ohne Medikamente, Einrenkungen oder Nadeln.

Die Nutzung dieses Systems kann darüber hinaus nicht nur in der Schmerztherapie, sondern für den gesamten Organismus ausgleichend und regulierend wirken.

Gerne erläutere ich Ihnen die Wirkungsweise in einempersönlichen Gespräch und Sie können das Schumann 3D System in meiner Praxis ausprobieren. Lassen Sie sich überraschen und vereinbaren Sie einfach einen Termin, ich freue mich auf Sie!

 
 
   
  

Akupunktur

Akupunktur ist ein Kunstbegriff der westlichen Welt (lat.: acus = Nadel, punctio = das Stechen). Die tatsächliche chinesische Bezeichnung  ?? zh?n bi?n bedeutet wörtlich übersetzt Stechen und Brennen und ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

Aus traditioneller Sicht kann die Nadeltherapie die Lebensenergien des Körpers (Qi, Yin und Yang), die nach chinesischem Verständnis auf definierten Längsbahnen, den Meridianen zirkulieren und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben (Vegetatives Nervensystem?) regulieren. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht und soll durch Stiche in auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte ausgeglichen werden. Bei eng verwandten Methoden wird stumpfer Druck auf die Punkte ausgeübt (Akupressur), sie werden erwärmt (Moxibustion) oder physikalisch gereizt (Elektro- oder Laserakupunktur).

Aus westlich-naturwissenschaftlicher Sicht wird die Akupunktur als wiederholter Reiz verstanden, der über lokale und systemische Ansatzpunkte (Reflexpunkte?) Schmerz hemmende Mechanismen auf neuronaler, vegetativer und hormoneller Ebene auslösen kann. Die Akupunktur gehört nach diesem Verständnis zu den Umsteuerungs- und Regulationstherapien.

Klinische Studien zeigen eine Wirksamkeit der Akupunktur bei durch Kniegelenksarthrose bedingten Schmerzen, bei chronischen Rückenschmerzen und bei der Vorbeugung von Migräne. In der klassischen Akupunktur werden rund 400 Akupunkturpunkte maßgeblich benutzt, die auf den so genannten Meridianen angeordnet sind. Zur Vereinfachung wurde das heute gängige Modell von zwölf Hauptmeridianen, die jeweils spiegelbildlich auf beiden Körperseiten paarig angelegt sind, eingeführt.

Noch älter als die Akupunkturist die Akupressur, bei der die Punkte mit Hilfe der Fingerkuppen oder auch mit Hilfe von Werkzeugen massiert werden, weshalb die Akupressur auch als eine nicht-invasive Form der Akupunktur betrachtet werden kann.

Ich wende in meiner Praxis eine direkte Form der Akupunktur, das so genannte „dry needling“ an, bei dem Verspannungen gezielt mit Nadeln stimuliert werden.

Des weiteren werden Biophotonenpflastern über entsprechenden Akupunkturpunkten  systemisch eingesetzt.

 
 
   
  

Neuraltherapie

Die „Akupunktur des Westens“

Die Neuraltherapie gehört, wie die meisten naturheilkundlichen Therapieverfahren, zu den Regulationstherapien, die die Selbstregulations- und Heilungsmechanismen des Körpers ansprechen sollen.
Dies geschieht durch das so genannte Reiz-Reaktions-Prinzip. Der Reiz entsteht dabei, ähnlich wie in der Akupunktur, durch einen gezielten Nadelstich, wobei in der Neuraltherapie ein sehr stark verdünntes Lokalanästhetikum (Procain 1%) an der Einstichstelle in die Haut oder isotonische Kochsalzlösung und ggf. homöopathische Arzneien direkt am Muskel oder Nerv injiziert werden.

Die Reaktion auf diesen gezielten Reiz erfolgt über das vegetative Nervensystem, das die verschiedenen Organsysteme unseres Körpers nach bestimmten Schaltprinzipien vernetzt. Denn alle unsere ca. 40 Billionen Körperzellen sind über das vegetative Nervensystem miteinander verbunden. Hier setzt die Neuraltherapie an. Die Neuraltherapie wird dabei in drei Bereiche gegliedert:

1. Lokale Therapie
Hier wird direkt im schmerzhaften Bereich (Da, wo´s weh tut) mit Kochsalzlösung infiltriert.

2. Segment - Therapie
Die Segmenttherapie macht sich die Reflexwege des Vegetativen Nervensystems zu Nutze. Haut, Bewegungsapparat und Innere Organe sind über die Rückenmarksnerven untereinander verschaltet. Das bedeutet, dass die betreffenden Haut- Organ- und Muskelgruppen miteinander in enger Verbindung stehen.

Schäden am Organ können sich im betreffenden Haut- und Muskelbereich deutlich zeigen (z. B. Schmerzen im linken Arm bei Herzbeschwerden!), aber gleichzeitig können auch muskuläre Verspannungen das entsprechende Segmentorgan negativ beeinflussen.

Man bezeichnet das in der Medizin als Projektionssymptomatik.
Diese zeigt oft sehr früh an, dass mit dem betreffenden System etwas nicht stimmt. 
In der Segmenttherapie werden innere Organe und auch tief liegende Muskelgruppen indirekt über das zugeordnete Hautsegment behandelt.

3. Störfeld - Therapie
Bei einem so genannten Störfeld handelt es sich um einen chronischen Reizzustand an einer beliebigen Stelle des Körpers. Meist handelt es sich dabei um NarbenNeben Verletzungen und operativen Eingriffen führen auch Entzündungen (Mandelentzündung, Leberentzündung, Zahnwurzelentzündungen etc....) zur Bildung von Narben im betroffenen Gewebe. 
Der Reiz ist unterschwellig, so dass am Störfeld (Narbe) selbst meist kein Reiz empfunden wird.

Die permanente Störung der Regelkreise des Vegetativen Nervensystems kann zu einer Belastung des Grundsystems im betroffenen Bereich (Organsystem, Muskel, Haut) führen.

Diese wird vom Körper so lange kompensiert, bis so viele Belastungen (Stress, Krankheit, weitere Störfelder) zusammentreffen, dass sprichwörtlich „das Fass überläuft“ und ein Krankheitsbild entstehen kann.

Da sich auf Grundlage eines Störfeldes oftmals über Jahre so genannte Störfeldketten gebildet haben, die das eigentliche Störfeld überlagern, erfolgt die Therapie in mehreren wöchentlich aufeinander folgenden Sitzungen, in deren Verlauf ein Störfeld nach dem anderen bis zum Primärstörfeld aufgelöst wird.

Der Begriff „Diagnose“ ist in der Neuraltherapie dabei gekoppelt an die gezielte Suche und Therapie von Störfeldern, die oft fernab vom Symptomgeschehen gelegen sind. So kann eine Migräne durch entzündete Zähne, durch Magen-Darm-Störfelder oder sogar durch eine Blinddarmnarbe unterhalten werden.

Die individuelle Betrachtungs- und Behandlungsweise in der Neuraltherapie ist insbesondere für Schmerzpatienten oft zielführender als die reine Symptombekämpfung mit Schmerzmitteln.

 
 
   
  

Dolo - Taping

Beim Taping werden spezielle elastische Pflasterstreifen im Bereich schmerzender Gelenke und Muskeln aufgebracht. Diese können nicht nur alleine, sondern auch in der Kombination mit z.B. der Neural- oder Triggerpunkt -Therapie angewendet werden.

Je nach Art der verwendeten Pflasterstreifen (Tapes) und der angewendeten Klebetechnik unterscheidet man verschiedene Taping-Methoden, wie, z.B. das Kinesiotaping, das Akutaping oder auch das Dolotaping.

Das Taping wurde vom japanischen Arzt und Chirotherapeuten Kenzo Kaze in den 70er Jahren des 20. JH entwickelt und hat über Amerika seinen Weg nach Deutschland gefunden. Es hat heute einen festen Platz vor allem im Leistungssport, wo es sowohl unterstützend, als auch regenerierend eingesetzt wird.

Das dabei verwendete dehnbare Tape lässt physiologische Bewegungsabläufe zu. Die Wirkung zeigt sich in der Bewegung, wobei einerseits schmerzhafte Bewegungsabläufe durch die Stütze erleichtert sind, darüber hinaus aber vor allem  therapeutische Reize über die Haut auf Muskeln/ Sehnen/ Bänder/ Gelenke und Triggerpunkte übertragen werden können.

Die Tapes selbst enthalten keinen Wirkstoff, sie sind lediglich mit einem hypoallergenen Klebstoff versehen. Unterschiedliche Farben haben dennoch einen spürbar unterschiedlichen Effekt: so kann Rot durchblutungsfördernd und wärmend, Blau abschwellend und kühlend wirken. In der Regel kommt das neutrale hautfarbene Tape zum Einsatz.

Wie auch bei anderen Therapien können zerstörte Strukturen durch Taping allein nicht geheilt werden. Aber fast immer zeigen strukturelle Zerstörungen (Arthrose etc.) auch begleitende Funktionsstörungen und Schmerzen im betroffenen Bereich. Diese lassen sich sehr gut mit Taping unterstützend behandeln.

 
 
   

LIFEWAVE Biophotonen-Pflaster

Immer wieder gibt es erstaunliche Neuerungen in der Therapie, aber diese Technologie fasziniert mich jeden Tag aufs Neue – Kleine Pflaster, die, an Akupunktur- oder Schmerzpunkten angebracht, nicht nur Schmerzen sofort lindern, sondern den Energie- und Hormonhaushalt nachhaltig so effektiv beeinflussen, dass  man versucht ist, an Wunder zu glauben. Und das nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren - kann es das geben?

Im Allgemeinen geht man davon aus, dass man dem Körper etwas zuführen muss, beispielsweise Vitamine, um gesund zu bleiben.

Gesunde Ernährung, Wasser und Sport sind notwendige Bestandteile eines gesunden Lebensstils, doch unser Körper benötigt darüber hinaus eine weitere kontinuierliche Energieversorgung.

Ein Beispiel: Unser Gehirn und unsere Nerven senden elektrische Signale an unsere Muskeln, damit diese gespeicherte chemische Energie verwenden, um sich zusammenzuziehen. Neueste Forschungen lassen die Annahme zu, dass unsere Zellen blitzschnell über Lichtwellen miteinander kommunizieren.

Die Lichtwellen-Energie (Biophotonen) der LifeWave-Patches kann zu einer sofortigen Ausschüttung von Gewebshormonen im betroffenen Bereich führen. Sie kann nicht nur akut und fühlbar, z.B.,  Schmerz lindern, sondern kann erfahrungsgemäß durch Ausschüttung von Gewebehormonen auch langfristig und dauerhaft zur Heilung beitragen.

Wie kann das sein? Seit Jahrtausenden ist bekannt, dass durch bestimmte Lichtfrequenzen gezielte Veränderungen im Körper ausgelöst werden können. Wenn wir uns etwa in der Sonne aufhalten, regt Licht mit einer bestimmten Wellenlänge die Produktion von Vitamin D im Körper an. Eine andere Wellenlänge der UV-Strahlung regt die Bildung von Melanin an, dem Stoff, durch den die Haut braun wird.

Schon in den 1920er Jahren konnte der russische Biologe Alexander Gurwitsch nach Experimenten mit keimenden Zwiebeln beweisen, dass lebende Zellen eine schwache Lichtstrahlung abgeben. In den 1970er Jahren wies der deutsche Physiker Fritz-Albert Popp erneut Photonenstrahlung aus biologischem Gewebe nach. Allgemein bildet die Untersuchung schwacher, von Lebewesen oder biologischem Material ausgesandter elektromagnetischer Strahlung einen Teilbereich der Biophotonik. Dieser Begriff beschreibt im heutigen Sprachgebrauch ganz allgemein die Verbindung von Biologie und Photonik, also unter anderem alle Arten von medizinischen Untersuchungs- und Heilungsmethoden und Bildgebungsverfahren auf optischer Basis.

LifeWave-Pflaster verwenden eine weiterentwickelte Form dieser Phototherapie. Die Pflaster enthalten organische Kristalle, die tatsächlich messbares Licht in genau vorgegebenen Frequenzen reflektieren.

Werden diese Stoffe durch Körperwärme aktiviert, reflektieren sie geringe Mengen an Licht im Infrarotbereich. Mithilfe eines FTIR-Spektometers (Fourier-Transform-Infrarotspektrometer) kann dies nachgewiesen werden. Werden die Pflaster am Körper angebracht, werden Nerven und Akupunkturpunkte auf der Haut stimuliert, was zu gesundheitlichen Verbesserungen führen kann.

Diese Wirkungsweise wurde in über70 klinischen Studien und Publikationen nachgewiesen https://lifewave.com/beasan/home/science

Informationen, Bezugsquelle und Termine zu meinen Anwenderseminaren sende ich Ihnen gern auf Anfrage!

 
 
   

Physikalische Gefäßtherapie

Die physikalische Gefäßtherapie von BEMER kann eine eingeschränkte Durchblutung der kleinsten Blutgefäße verbessern und damit körpereigene Selbstheilungs- und Regenerationsprozesse unterstützen.

Die Durchblutung ist das Versorgungssystem im menschlichen Körper. 75 % davon befinden sich im Gebiet der kleinsten Blutgefäße (Mikrozirkulation). In dem Gebiet also, in dem die Blutzellen Gewebe und Organe mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgen und auf dem Rückweg die Abfallprodukte zum Entsorgen mitnehmen. Nur mit Hilfe dieser Ver- und Entsorgungsprozesse können die Körperzellen ihren vielfältigen lebenserhaltenden Aufgaben nachkommen und dem Körper Energie zur Verfügung stellen. Das Herz sorgt dafür, dass sich die Blutzellen durch den Blutkreislauf bewegen. Doch: Insgesamt müssen die Blutkörperchen einen Bereich von über 120.000 Kilometer beliefern und säubern. Da das Herz das nicht alleine bewältigt, braucht es Hilfe: Die kleineren Blutgefäße treiben die Blutzellen durch eigene Pumpbewegungen (Vasomotion) an und unterstützen das Herz somit. Zusätzlich regulieren sie durch Ihre Bewegungen den Blutfluss so, dass Gebiete mit einem aktuell höheren Versorgungsbedarf besser durchblutet werden als solche, mit einem zeitweise niedrigeren.

Beispiel: Während sportlicher Aktivitäten ist der Versorgungsbedarf der Muskeln hoch, während das Gehirn weniger benötigt. Bei einer Lerntätigkeit ist es genau umgekehrt. Durch die Hilfe der Pumpbewegungen der kleineren Blutgefäße können die Blutzellen also ihre Arbeit erledigen – und zwar dort, wo sie am meisten gebraucht wird.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Abwehrkräfte werden gestärkt, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit nimmt zu, Krankheiten werden besser bekämpft und Medikamente gelangen besser an ihr Ziel.

Durch viel Stress, zu wenig Schlaf, einseitige Ernährung, ungesunde Lebensgewohnheiten, Krankheit und natürlich die Alterung verlangsamt sich jedoch die Pumpbewegung der kleinsten Blutgefäße. Dies betrifft die überwiegende Mehrheit aller Menschen. Dadurch sind die Blutzellen viel zu langsam unterwegs und können ihre Aufgaben nicht mehr ausreichend gut erfüllen. Eine Unterversorgung von Gewebe und Organen führt auf lange Sicht zu einem Nachlassen körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, Schmerzen, Befindlichkeitsstörungen und Krankheit.

Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER kann dem in einem natürlich begrenzen Rahmen entgegenwirken. Mit Hilfe elektromagnetisch übertragener Stimulationssignale stimuliert sie die Pumpbewegung der kleinsten Blutgefäße und kann somit den Blutfluss in diesem Bereich wieder normalisieren. Die Körperzellen werden wieder besser versorgt und können Ihre vielfältigen Aufgaben erledigen: Zum Beispiel Krankheiten und Schmerzen bekämpfen, Wunden heilen, Energie für körperliche und geistige Leistung zur Verfügung stellen oder auch das allgemeine Wohlbefinden wieder herstellen.

Weitergehende Informationen finden Sie hier:

 
 
   
  

Orthomolekulare Therapie

Eine Vielzahl von Beschwerdebildern kann durch einen Vitalstoffmangel ausgelöst und unterhalten werden.

Zur Stärkung des Immunsystems und zur Unterstützung des Organismus bei chronischen Erkrankungen ist eine Zufuhr der fehlenden Nährstoffe oft der entscheidende Schritt zur Gesundung.

Im Rahmen meiner Diagnostik werden immer auch eventuelle Vitalstoffmängel und sinnvolle Ergänzungsmöglichkeiten berücksichtigt.

Darüber hinaus ist es oftmals sinnvoll, nicht erst dann in den Vitalstoffhaushalt einzugreifen, wenn ein Mangel offensichtlich ist, sondern das Entstehen von Mangelerscheinungen bereits im Vorfeld zu verhindern.

Zu diesem Zweck gibt es so genannte

Nahrungsergänzungsmittel

.. sind Mittel, die unsere Nahrung ergänzen sollen, das heißt, sie sollen zum einen das ergänzen, was in unserer Nahrung nicht oder zu wenig enthalten ist, zum anderen ein Ersatz sein für das, was wir zu wenig zu uns nehmen.

Dabei muss unterschieden werden zwischen dem gezielten therapeutischen Einsatz von Nährstoffen in der Orthomolekularen Therapie (s.o.) und den reinen Nahrungsergänzungsmitteln, die die Basisversorgung des Organismus verbessern sollen.

Ein Blick in Zeitschriften, ins Internet und sogar in die Supermarktregale stürzt den Verbraucher ob der angepriesenen Notwendigkeit, all die bunten Pillen zu konsumieren, in immer tiefere Verwirrung.

Das ohnehin schon unüberschaubare Angebot wird dann noch durch Lebensmittel mit entsprechenden Zusätzen (sog. functional food) ergänzt, denen Werbestrategen wohl klingende, aber meist frei erfundene Namen geben, von digestivum essensis bis acti regularis (Latein ist eben die Sprache der Wissenschaft…).Wie soll man sich da entscheiden, wenn alles so schön bunt ist und gesund klingt?

Eines ist unbestritten: Nahrungsergänzungsmittel sind ein gigantischer Geschäftszweig. Aber sind sie deswegen abzulehnen?

Die Gegner sagen unumwunden: Nahrungsergänzungen sind bei einer ausgewogenen Ernährung nicht erforderlich.

Eine ausgewogene Ernährung sollte aus Vollwertprodukten, 8 Portionen frischem Obst und Gemüse am Tag, wenig Fleisch und Milchprodukten und noch weniger Zucker bestehen.

Dazu kommt der weitgehende Verzicht auf Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und Nikotin, verbunden mit regelmäßiger Bewegung, Stressvermeidung und ausreichendem Schlaf.

Doch die wenigsten von uns ernähren sich tatsächlich ausgewogen und spätestens bei den Stichworten Bewegung und Stress können in unserer heutigen Zeit nur noch wenige den Bedürfnissen ihres Organismus gerecht werden.

Also doch zum Multivitaminpräparat aus dem Supermarkt greifen, da ist doch alles drin?

So einfach ist das leider nicht, denn bis ein bestimmter Nährstoff über unsere Blutbahn in unsere Zellen, wo er ja benötigt wird, gelangt, muss er viele Stationen durchlaufen.

Tabletten müssen, falls sie das Säurebad im Magen überstanden haben, im Dünndarm in ihre Bestandteile zerlegt, über die Darmschleimhaut in die Blutbahn aufgenommen werden, um dann in der Leber sortiert und zur weiteren Verwendung umgebaut zu werden.

Nicht alles, was in den Körper gelangt, kann sinnvoll genutzt werden.

Wie groß die Nutzung eines Präparates ist, zeigt sich spätestens beim Gang auf die Toilette, denn alles Unverwertbare wird, soweit es wasserlöslich ist und so lange die Nieren funktionieren, über den Urin ausgeschieden (Farbe und Geruch verändert).

Gefährlich wird es bei einer Überdosierung von nicht wasserlöslichen, den fettlöslichen Vitaminen A, D, E und K. Hier wird der Überschuss im Gewebe abgelegt, wo er langfristig zu Schäden führen kann.

Bis heute weiß niemand ganz genau, wie all die Umbauvorgänge vom Nahrungsmittel bis zum „Endverbraucher“ Zelle funktionieren.

Man weiß aber, dass man nicht einfach davon ausgehen kann dass das, was man isoliert einnimmt, auch dort ankommt, wo es gebraucht wird.

Man weiß jedoch auch, dass die Verwertbarkeit von Nahrungsergänzungen umso höher ist, je natürlicher sie zusammengesetzt sind.

Denn unser Organismus ist auf das Zusammenwirken unzähliger Einzelstoffe angewiesen, die heute noch gar nicht alle bekannt sind.

Ein Apfel, z.B., enthält nur ca. 100 mg Vitamin C. Diese sind aber nachweislich wirksamer als 1000mg isoliert eingenommenes Vitamin C.

Internationale Studien belegen, dass Nahrungsergänzungsmittel aus Obst- und Gemüsekonzentraten eine hohe Bioverfügbarkeit haben, ohne den Organismus zu belasten. Bitte sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne individuell.

Ob in flüssiger Form oder als Kapsel ergänzen sie die tägliche Obst- und Gemüseration.

Sollten Sie Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln haben, berate ich Sie gern und unabhängig!

Denn selbst das beste Nahrungsergänzungsmittel kann kein Ersatz für einen angemessen gesunden Lebensstil sein!

 
 
   
  

Hypno-Coaching

Was der menschliche Geist ersinnen kann, das kann er auch erreichen

Es gibt im Leben immer wieder Situationen, in denen alles aus der Balance gerät und man aus eigener Kraft nicht weiter weiß. 

Hier kann vielleicht das Hypno-Coaching eine wunderbare Unterstützung sein. In entspannter Atmosphäre kann Zugang zu den eigenen unbewussten Möglichkeiten geschaffen werden.

Es handelt sich dabei nicht um eine Therapie – Sie lernen vielmehr mühelos, Ihre eigenen unbewussten Möglichkeiten zu erkennen und so eine andere, entspannte und oft zielführende Sichtweise auf manchmal aussichtslos erscheinende Situationen in Ihrem Leben zu gewinnen.

Das Hypno-Coaching verbindet die heilsame Wirkung der modernen Hypnosetherapie mit den Erkenntnissen des NLP zu einem wirkungsvollen Ganzen und kann auch Ihnen neue Wege öffnen.

Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Ihnen Ermutigung, Lebensfreude und neue Einsichten zu vermitteln und Sie ein Stück auf Ihrem neuen Weg zu begleiten.

 
 
   
  

Behandlungskosten

Die Tatsache, dass Heilpraktikerleistungen nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden, ist leider für viele Interessierte ein Grund, die Behandlung nicht in Anspruch zu nehmen. Dabei sind die Behandlungskosten in der Regel durchaus überschaubar.

Damit Sie sich im Vorfeld ein Bild davon machen können, welche Kosten auf Sie zukommen können, habe ich die folgende Übersicht aufgestellt.

Die aufgelisteten Preise orientieren sich an den Regelsätzen der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GeBüH). Es sind Endpreise inklusive aller benötigten Verbrauchsmaterialien. Sollte eine Behandlung nicht in der nachstehenden Liste aufgeführt sein, oder haben Sie Fragen, dann fragen Sie mich einfach unverbindlich. Ich möchte, dass es Ihnen gut geht und dass Sie sich mit der Behandlung wohl fühlen.

  • Kennenlerngespräch: nach vorheriger telefonischer Vereinbarung und ohne Diagnostik oder Therapie: unverbindlich und kostenfrei; (Vorstellen der Praxis sowie der angebotenen Therapien)
  • Ausführliche Erstuntersuchung und Erstbehandlung ca. 60 Min.:        50,00 € 
  • Die ausführliche Erstuntersuchung im Rahmen der ersten Behandlung ist Bestandteil aller Therapien: ausführliches Gespräch mit umfassender, verständlicher Beantwortung Ihrer Fragen, ausführliche Untersuchung, Diagnostik, eingehende Beratung mit Therapieempfehlungen, sowie Erstbehandlung einschließlich Verbrauchsmaterialien.
  • Neuraltherapie : 1.-2. Folgebehandlung, Behandlungseinheit 30-45 Min.:                                          40,00€                                      Einschließlich aller Verbrauchsmaterialien
  • Neuraltherapie (Langzeitbehandlung): ab der 3. Folgebehandlung, je Behandlungseinheit   30,00 €
  • Wirbeltherapie nach Dorn, je Behandlung ca. 30 Min.:        

Einschließlich Erarbeitung von Selbsthilfeübungen    35,00 €

  • Vitalwellen-TherapieSchmerzbehandlung je Schmerzzone (z.B. Schulter, ISG, Arm etc.), Dauer je ca. 20 Min., einschließlich Einreibung und Nervenpunktmassage

Einzelbehandlung 30,00 €

Behandlungsblock mit 5 Einheiten 140,00 €

  • Physikalische Gefäßtherapie BEMER : Behandlungseinheit 8-20 Min.:      6,00 €

Behandlungsblock mit 10 Einheiten 50,00 €

  • Hypno-Coaching einschließlich Vorgespräch ca. 60 Min.                           50,00 €       
  • Hypno-Coaching "Schnupper-Sitzung" ca. 30 Min.                                     30,00 €

Die Dauer der Behandlung wird dabei je nach Konstitution und Krankheitsbild immer individuell mit Ihnen abgestimmt.

Privatversicherte, Zusatzversicherte und Beihilfeberechtigte erhalten je nach Krankenkasse und abgeschlossenem Tarif teilweise oder vollständige Kostenerstattung durch ihre Versicherung. Die Rechnungslegung erfolgt in jedem Fall auf Grundlage des Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH).

Dies ist lediglich ein Ausschnitt aus meinem Leistungsangebot, bitte fragen Sie bei Interesse einfach nach!

 
 
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Naturheilpraxis Beate Sanladerer
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Telefon 02296/9999-810
Fax
E-Mail hpbeasan@gmail.com
http://www.beasan.de/Heilverfahren---Diagnostik-3.html
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