- 1959 geboren in Heidelberg
- 2000 Beginn des Naturheilkundestudiums
- 2002 Leiterin Autogenes Training, Ausbildung Wirbel- und Gelenktherapie nach Dorn
- 2003 Ausbildung Heilhypnose, Diplom Ganzheitliche Ernährungsberatung, Orthomolekulare Medizin
- Eröffnung Praxis für Ernährungs- und Gesundheitsberatung
- Praktika in Naturheilpraxen, Fortbildungen Kinesiologie und Akupunktur
- Dozentin für Ernährungsberatung
- 2005 Zulassung als Heilpraktikerin
- Zusatzausbildung Psycho-Neuraltherapie bei Dr. Rommelfanger, Nürnberg
- Eröffnung der Praxis für Schmerztherapie in Leipzig
- 2007 Umzug ins schöne Bergische Land und Wiedereröffnung der Naturheilpraxis mit Schwerpunkt Schmerztherapie im Oktober 2007
- ab 2011 deutschlandweit Dozentin an den Paracelsus Heilpraktikerschulen in den Fachbereichen Schmerztherapie, Orthomolekulare Medizin und Ernährungsberatung
- 2014 Weiterbildung Osteopathie
…und was war vorher?
- 1978 Abitur in Bayreuth
- Bühnenmalerei im Atelier der Bayreuther Festspiele (bis 1992 saisonale Mitarbeit)
- 1979-1990 Architektur- und Innenarchitekturstudium in Karlsruhe und Nürnberg
- Ab 1985 Architektin, ab 1990 auch Innenarchitektin mit Schwerpunkt Altbausanierung und Denkmalspflege in Bamberg und Leipzig
- Qualifizierung zur Sachverständigen für Schäden an Gebäuden
- ab 2009 ausschließlich als Heilpraktikerin tätig
Beim Lesen meiner kurzen Vita wird sich mancher fragen, warum ich meinem Leben nach vielen erfolgreichen Berufsjahren eine völlig neue Richtung gegeben habe.
Die Gründe hierfür sind vielfältig. Entscheidend war für mich jedoch die folgende Begebenheit:
Ich war seit meinem 15. Lebensjahr als Schmerzpatientin durch unzählige Untersuchungen und zahlreiche erfolglose Behandlungen gegangen und hatte mich mit dem Dauerschmerz im unteren Rücken schon fast abgefunden, als mir 1999 im Rahmen eines Management-Seminars (Danke, Gerhard!) klar wurde, dass ich meinem Leben eine völlig andere, aber dafür mir selbst entsprechende Richtung geben muss.
Ich hatte meinen Lebenswunsch, Menschen helfen und heilen zu können, schon viel zu lange unterdrückt.
Kurz darauf habe ich mich als Studentin der Naturheilkunde eingeschrieben, was zu meinem ohnehin schon stressigen Beruf noch zusätzliche Abende in der Schule und viele, viele Wochenenden auf Seminaren brachte.
Und trotz der zusätzlichen Belastung waren meine Schmerzen, die mich ein Leben lang begleitet und stark eingeschränkt hatten, sprichwörtlich über Nacht verschwunden!
Ich hatte meinem Leben die für mich richtige Richtung gegeben – der psychische Druck war verschwunden und damit die Schmerzen, die bis heute nie mehr zurückgekommen sind.
Das alles war nur mit der uneingeschränkten Unterstützung und dem Verständnis meines Mannes und meiner Tochter möglich – ewiger Dank an Euch!
Heute bin ich überglücklich, in meiner Praxis für Schmerztherapie anderen Betroffenen Hilfe anbieten zu können.
Dabei sehe ich meine Tätigkeit nicht als Konkurrenz zur Schulmedizin, sondern viel mehr als deren sinnvolle Ergänzung.
Die Methoden, die ich heute anwende, gehörten noch vor wenigen Jahren zum Repertoire eines jeden guten Allgemeinarztes:
- Genaue Anamnese im Gespräch mit dem Patienten;
- Klinische Untersuchungsmethoden, bei denen der Patient vor allem mit den Händen und allen Sinnen untersucht wird
- Moderne Diagnostikverfahren, wie insbesondere die Induktionsresonanz mit dem GenoLine Speicheltest und BioScan als sinnvolle Ergänzung zur Auffindung von organischen Belastungen und Blockaden
- Gezielte manuelle (mit den Händen ausgeführte) Therapiegriffe und/oder Neuraltherapeutische Injektionen
- Beruhigung und Entspannung
Alle diese Grundlagen werden durch den Einsatz von pflanzlichen Heilpräparaten und Homöopathika sowie die Ergänzung ggf. fehlender Vitalstoffe abgerundet.